Montag, 23. Januar 2006

Frauen sind doch die besseren Menschen

Männer sind schadenfreudiger als Frauen.
Quelle: gesundesleben.at

Männer können sich an dem Unglück anderer eher weiden als Frauen, ergaben neurowissenschaftliche Untersuchungen britischer Wissenschaftler.

Forscher der University College London untersuchten mit bildgebenden Verfahren die Hirnreaktionen von Frauen und Männern, die andere Menschen beobachteten, wenn sie Schmerz erlitten.

War der Leidtragende eine Person, die gemocht wurde, waren Areale des Gehirns beider Geschlechter aktiv, die mit Empathie und Schmerz in Verbindung stehen. Während Frauen aber ähnliche Reaktionen auch bei Personen aufwiesen, die sie nicht leiden konnten, zeigten Männer dann eine Aktivierung in Arealen, die mit Belohnung assoziiert sind.

"Zwar waren die empathischen Antworten von Frauen vermindert, aber sie waren da", so Dr. Klaas Enoo Stephan, Coautor der Studie. "Bei Männern waren sie komplett verschwunden."

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Glück ist relativ
Liebe ist relativ
Alter ist relativ

Unglück ist absolut
Hass ist absolut
Tod ist absolut

Donnerstag, 19. Januar 2006

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Das Elend hinter den Türen
ist nicht weniger schlimm
außer für die anderen

Dienstag, 20. Dezember 2005

Koffeinforscher Roland Griffiths warnt!

Eines meiner Lieblingszitate aus Donald Duck lautet sinngemäss:
"Die Kaffeearbeiter haben so viele Kaffepausen gemacht, dass sie Herzflattern bekamen und die Arbeit niederlegen mussten"

"People get dependent on caffeine," Griffiths says. "The question is: How does the drug do that? What kind of biological mechanism is it hijacking? It becomes this really interesting puzzle to figure out what's going on."

Once consumed, caffeine acts quickly. "This means that, soon after you finish your cup of coffee or tea, caffeine will be present in virtually every cell of your body," Bennett Weinberg and Bonnie Bealer note in "The World of Caffeine: The Science and Culture of the World's Most Popular Drug."

Griffiths' research has shown that people begin to feel caffeine's mood-altering effects after ingesting as little as 10 milligrams.

"Just a sip of coffee," he says.

The drug disappears quickly - typically within 12 hours to 24 hours. This, says Griffiths, explains why coffee is so often a morning ritual: "People are actually waking up in withdrawal." Griffiths and other caffeine researchers insist that they have nothing against the drug, which has undoubtedly saved lives and careers by helping drowsy drivers, soldiers, aviators, students and machine operators stay awake. Recent research even hints that caffeine helps protect against gallstones and Parkinson's disease.

"You don't lose your job, your friends or your money by taking caffeine," says American University psychologist Laura Juliano, who collaborated with Griffiths on the latest review of withdrawal research.

"That's not to say that people don't do pretty extreme things sometimes to get it," she adds.

Some caffeine users want to stop but can't. To understand why, Griffiths launched a program to study and treat caffeine dependence in 2001. His little-publicized clinic may be the only one of its kind in the nation.

The 59 people enrolled in the program keep a diary of caffeine use and have monthly sessions with a therapist. Saliva tests help determine whether they're sticking to the program.

For many, the program works. Nicholson, the Idlewylde nurse, says he's been clean for two years and now guzzles only caffeine-free Coke. "The only thing I take with caffeine now is an occasional piece of chocolate," he says.

But some people find they can't - or don't want to - quit. Griffiths isn't surprised. After all, he says, there's a reason why caffeine has been popular in so many cultures over the centuries. "It's a great drug," he says.

Freitag, 16. Dezember 2005

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Wer immer dasselbe tut, wird auch immer dasselbe bekommen.

Dienstag, 13. Dezember 2005

Raunzts mehr!

Was ist der Unterschied zwischen Kritik und Jammern? Die Konstruktivität ist es wahrscheinlich nicht. Es kommt wohl eher darauf an, wer die Äußerung tätigt... Machtlose jammern, Mächtige kritisieren. „Nichtraunzer-Zone“ heißt: Haltets die Goschen!

Montag, 12. Dezember 2005

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Spiegel

Sonntag, 11. Dezember 2005

Little Words

Little Words


When you are gone, there is nor bloom nor leaf,
Nor singing sea at night, nor silver birds;
And I can only stare, and shape my grief
In little words.

I cannot conjure loveliness, to drown
The bitter woe that racks my cords apart.
The weary pen that sets my sorrow down
Feeds at my heart.

There is no mercy in the shifting year,
No beauty wraps me tenderly about.
I turn to little words- so you, my dear,
Can spell them out.

Dorothy Parker

Dienstag, 6. Dezember 2005

Vom Zwang, glücklich zu sein

... und vom Verlust des Glücks

Der französische Soziologe Alain Ehrenberg spricht von der Depression als einer „Krankheit der Verantwortlichkeit“. Der erschöpfte Mensch sieht sich gezwungen, dauernd initiativ werden zu müssen.
Dabei will unser Körper das einzig Wahre zu dieser Jahreszeit: in einen warmen Winkel verkriechen, viel schlafen, zwischendurch essen und warten, bis es wieder heller wird.

Selbst die aktuellen Drogen beruhigen nicht mehr und hüllen in keine selige Wolke mehr, sie putschen auf und machen irgendwie zum idealen Menschen: schlaflos, mit endloser Energie.
Das medial präsentierte Glück ist eine Farce, vielleicht sogar eine Tragödie. Der Mechanismus, sich mit dem Präsentierten zu identifizieren, führt zum Verlust der Individualität. Individualisierung bei Standardisierung hat das Ulrich Beck genannt. Die Norm ist heute nicht mehr an einigen wenigen Faktoren festzumachen, sondern setzt den einzelnen unerhört unter Druck, sein eigenes Glück selber zu erschaffen. Dabei steht ihm jedoch kein selbst gewähltes Instrumentarium zur Verfügung, außer seine Ressourcen sind unerhört hoch. Daher glaubt er daran, was ihm versprochen wird, wird enttäuscht und versucht mehr vom Gleichen, anstatt etwas anderes.

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